Gedenkjahre der Gemeinde und der Kirche

Gedenkjahre der Gemeinde und der Kirche ... Feierlichkeiten, Umbauten im Zentrum, Zukunftspläne…

Am 26.Oktober 2013 wurde im Rahmen der 250-Jahrfeier der Gründung Theresienfelds auch das neue „Betreubare Wohnen“ am Pfarrwiesenweg eröffnet.
Die Festmesse zum Jubiläum und die feierliche Einweihung nahm Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn vor. Es folgte ein Festakt im Gemeindezentrum unter Beteiligung zahlreicher politischer Prominenz aus den Nachbargemeinden. Höhepunkt war die szenische Darstellung der Ortsgründung durch Kinder der Volksschule.
Am nächsten Tag, dem Tag der offenen Türen der Gemeindeeinrichtungen, wurden auch alte Bilder und Ansichten des Ortes im alten Schulgebäude ausgestellt. Im neuen Feuerwehrhaus spielten die „k.u.k. Wiener Regimentskapelle Nr.4“ bei einer ausgelassenen Feier auf.
Schon im Juni fand erstmals auf Theresienfelder Boden aus Anlass des Jubiläumsjahres am Sportplatz des SC eine Angelobungsfeier des Österreichischen Bundesheeres statt.
Am 13. Mai 2017 gedachte man dem 300. Geburtstag der Ortsgründerin Maria Theresia mit einer Festmesse und Kranzniederlegungen in der Kapuzinergruft bzw. am Denkmal neben der von ihr gegründeten Kirche.
2017 erfolgte die Zusammenlegung der Pfarren Theresienfeld, Sollenau, Felixdorf, Siedlung Maria Theresia zur „Pfarre Zum Guten Hirten im Steinfeld“..
Ein Jahr lang – von Oktober 2017 bis Dezember 2018 – gedachte man der Gründung und Einweihung unserer Kirche zur Kreuzerhöhung (1767 Grundsteinlegung, 1768 Einweihung
im Beisein der Kaiserin). Der Festakt begann am 1. Oktober 2017 mit einer Messe, die von Weihbischof Stephan  Turnovszky zelebriert wurde. Zahlreiche Ehrengäste, an deren Spitze Landeshauptfrau Mikl-Leitner, fanden sich ein.
Im Anschluss wurden die neuen Verkehrsflächen am Hauptplatz feierlich eröffnet.
Mit Konzerten, Vorträgen, dem Alt-Ministrantentreffen, einem Kabarettabend u.v.m wurde das Gedenkjahr mit einem Festgottesdienst, zelebriert von Erzbischof Christoph Kardinal Schönborn, am 9.12.2018 abgerundet. Im Rahmen dieses Hochamtes wurde der neue Volksaltar geweiht.
Die Planung und Durchführung der neuen Ortsgestaltung wurde durch die Umfahrung und die Rückwidmung der B17 zur Gemeindestraße 2013 erst möglich.
In einem langen Prozess von Diskussionen, Umfragen und Informationsveranstaltungen wurde ein schrittweises Konzept für den „Hauptplatz neu“ entwickelt.
Als Erstes wurden die Fahrbahn, die Beleuchtung, die Geh- und Radwege saniert, 2 zusätzliche Ampelanlagen installiert und eine „Geschwindigkeitsberuhigung“ veranlasst. Da bei dieser Gelegenheit auch alle Zu- und Ableitungen in der Erde erneuert wurden, dauerten die Umbauarbeiten – mit erheblichen Verkehrshindernissen – fast 2 Jahre.